Währungsreform (Vorbereitung)

Im Nachfolgenden einige Inhalte aus dem soeben erschienenen Buch:

Vorbereitung auf den finalen Crash
Ein Insider packt aus

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Währungsreform (Vorbereitung) - Willkommen!

Mit 25-jähriger internationaler Bankerfahrung, davon 18 Jahre Managementerfahrung, und 12 Jahren als Unternehmenssanierer / Unternehmensberater ist die „wirtschaftliche Krise“ seit über 20 Jahren mein beruflicher Lebensmittelpunkt.

Seit 6 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit den Themen des kommenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs, der zu folgenden Währungsreform, des dann anschließenden Lastenausgleiches sowie der zu folgenden Großen Depression.

Insbesondere wurden die Szenarien und Konsequenzen der Währungsreform und der dann folgenden „Großen Depression“ durchgespielt. Diese vier Kernelemente aufeinander abzustimmen sind Grundlage meiner wirtschaftlichen Beratung. Rechts- und Steuerberatung sind aus standesrechtlichen Gründen nicht Gegenstand meiner Beratungen.

Ansatz

  • Analyse der Geldvermögenspositionen auf Beeinträchtigungen durch die kommende Währungsreform – Vorschläge für zu treffende Maßnahmen
  • Überprüfung bestehender Sachanlagen inkl. Immobilien auf künftig zu erwartende Werthaltigkeit nach Währungsreform und „Großer Depression“ – Vorschläge für zu treffende Maßnahmen
  • Legale Vermögensgestaltungen (Empfehlungen) im Hinblick auf das zu Erwartende – Vermögensumschichtungen soweit möglich und vertretbar
  • Sicherung der Liquidität nach dem Crash, Währungsreform und „Großer Depression“
  • Allgemeine Vorsorge für Krisenzeiten

Vorbereitung Währungsreform - Wo stehen wir heute?

  • Seit dem Bankrott des Bankhauses Lehman Brothers (USA) im Jahr 2008 wird die Welt durch anhaltende, sich immer weiter verstärkende Krisen „in Atem gehalten“.
  • Reformen durch Regierungen, staatlichen Finanzorganisationen, Zentralbanken folgen aufeinander. Es ist absehbar, dass keine der Maßnahmen den gewünschten, nachhaltigen Erfolg bringen wird.
  • Politik und Finanzwirtschaft (weltweit) hoffen, die vorliegende Systemkrise durch Inflation lösen zu können – zu Lasten der Gläubiger / Anleger)
  • Banken sitzen weltweit auf uneinbringlichen Immobilienkrediten und Staatsanleihen – die Summen der Not leidenden Forderungen übersteigen das Eigenkapital der Banken um ein Vielfaches
  • Renten- und Pensionssysteme sind überengagiert in Staatsanleihen sowie wertlosen Schuldpapieren (großenteils nicht werthaltige Wertpapiere bzw. Kredite mit vermeintlich guten Ratings)
  • Weltweit reflektieren die Wirtschafts- und Schuldenstatistiken nicht die Realität
  • Eine große Mehrzahl von Ländern befindet sich bereits heute in der Rezession bzw. sogar in der Depression
  • Ineffiziente Medienberichterstattung (Klartext fehlt)
  • Abstumpfung der Individuen durch permanente Krisenszenarien und wechselnde vermeintliche Rettungsmaßnahmen
  • Lähmung / Irritation der Anleger durch manipulierte Finanzmärkte und unzureichende Informationen.

Was wird sich künftig ereignen

Unter Berücksichtigung historischer Finanzmarktereignisse - komme ich zu folgenden Ergebnissen:

  • Sich immer weiter zuspitzende Finanz- und Wirtschaftskrisen von Ländern, Institutionen und Banken – gefolgt von weiteren sich als nutzlos herausstellenden Reform- und Rettungsmaßnahmen der Regierungen und staatlichen Finanzorganisationen
  • Zwangsanleihen, Vermögensabgaben („Reichensteuer“) – Stichwort: Finanzielle Repression
  • Ansteigende Überwachung durch den Staat
  • Zusammenbruch namhafter, internationaler Banken
  • Kollabieren des Finanzsystems inklusive relevanter Banken, Versicherungen und Rentensysteme
  • Bankrotte der westlichen Kernländer sowie Japan - durch Umschuldungen oder Schuldenverzichte
  • „Dominoeffekt“ auf andere Länder sehr wahrscheinlich
  • Zusammenbruch von Euro, US $, Englischem Pfund und Yen sowie anderer Währungen
  • Weltweite Währungsreformen mit Schuldenschnitt für Gläubiger / Anleger
  • Langanhaltende, globale Wirtschaftsdepression für mindestens 7 bis 10 Jahre
  • Welle von Firmenzusammenbrüchen
  • Langanhaltende, hohe Arbeitslosigkeit
  • Unruhen sowie bürgerkriegsähnliche Zustände in einer Vielzahl von Ländern
  • Zusammenbruch der Aktienmärkte weltweit – aufgrund der kommenden „Globalen Wirtschaftsdepression“
  • Niedergang der Immobilienmärkte - aufgrund der kommenden Wirtschaftsdepression
  • Eine Hyperinflation wird voraussichtlich nicht stattfinden – zuvor brechen das Finanz- und Wirtschaftssystem zusammen

Zeitachse

Wie alle Prognosen dieser Art sind Voraussagen aufgrund der „fehlenden Glaskugel“ mit Ungenauigkeiten behaftet.

Dennoch erhalten Sie im Buch einen Zeitrahmen für den erwarteten „finalen Crash“.

Das Wirtschaftssystem wie es heute vorherrscht wird so nicht mehr existieren. Ebenso wird der heutige gesellschaftliche Wohlstand für viele Jahrzehnte der Vergangenheit angehören (weltweit)

Wichtig:

Die heutige, vermeintliche Ruhe darf Sie nicht in Sicherheit wiegen. Das Finanzsystem ist schon heute völlig labil. Der Zusammenbruch des Finanzsystems kann bereits jederzeit, d.h. in drei bis sechs Monaten stattfinden kann.

Es gilt also mit den persönlichen Vorbereitungen bereits heute zügig zu beginnen.

Konsequenzen

Privatpersonen mit Vermögen

  • Verlust von Bank- und Geldvermögen inkl. Versicherungsansprüchen
  • Wertverfall der meisten Sachwertanlagen inkl. Immobilien vor allem durch die dann folgende „Große Depression“
  • Lastenausgleichsforderungen und Kreditgewinnabgaben des Staates
  • Drastischer Anstieg von Einkommens- und Vermögenssteuern für Vielverdiener und Vermögende
  • Voraussichtlich Goldbesitzverbot oder gleichartige Maßnahme
  • Stark zunehmende staatliche Kontrollen

Unternehmen

  • Bank-, Kredit- und Liquiditätsrisiken – existenzgefährdend
  • Erhöhte Lieferantenrisiken – Unterbrechung supply chain
  • Erhöhte Abnehmerrisiken
  • Umsatz- und Absatzrisiken – existenzgefährdend
  • Produktrisiken
  • Eigenes Insolvenzrisiko

Vorbereitung

Banken und herkömmliche Vermögens- sowie Unternehmensberater sind auf die derzeitige Systemkrise nicht vorbereitet. Selbst wenn es bei einigen Wenigen vage Vermutungen gibt, existieren keine abgestimmte Produkte oder Evaluationsmethoden. Entsprechend können die Kunden auch nicht nachhaltig beraten werden. Der Anleger kann sich beispielsweise nicht gegen den bevorstehenden Crash und die Währungsreform schützen, indem er aufgrund von Empfehlung der Banken / Vermögensberater Derivate oder strukturierte Wertpapiere (auch Goldzertifikate) kauft. Solche Strukturen werden nämlich in der finalen Krise von den Zentralbanken oder vom Staat außer Kraft gesetzt.

Selbst denen, denen die Gefahren und Schwächen des derzeitigen Finanzsystems bekannt sind, liefern Lösungsansätze auf dem bisher vorhandenen Wirtschaftssystem. Dieser Ansatz ist falsch.

Zunächst muss man sich über die kommenden Änderungen (Wirtschaftszusammenbruch, Währungsreformen und „Große Depression“) soweit als möglich ein klares Bild schaffen. Darauf basierend gilt es sich mit den Folgen der „veränderten Welt“ auseinander zu setzen.

Erst wenn man sich eine Vorstellung der künftig zu erwartenden Veränderungen verschafft hat, lässt sich eine Prognose über die dann vorherrschende wirtschaftliche Welt sowie die künftig gültigen Vermögenswerte entwickeln. Extrem wichtig dabei, ist die heute vorhandene „Denkschiene“ zu verlassen und in neuen, künftigen Kategorien zu denken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, die persönliche „Gier“ nach mehr deutlich zurück zu nehmen. Die Maxime lautet, in Teilen Vermögenswerte zu erhalten. Kurzfristige Gewinne helfen hierbei in keiner Weise.

Sehr viele, detaillierte Informationen erhalten Sie in dem soeben erschienen Buch.